Teilansicht meines Büros und Ateliers. An der Wand Arbeitsbeispiele, Ausbildungsnachweise und Presseartikel über meine Arbeit. (Foto: © Alexander Reichert) Urheberrecht
Ich bin 1973 in Nürnberg geboren, in Hamburg aufgewachsen und lebe jetzt seit 16 Jahren im Schwarzwald, davon die letzten zwölf Jahre in Bad Dürrheim, dem mehrfach ausgezeichneten Kurort in der Region Villingen-Schwenningen bzw. Schwarzwald-Baar-Heuberg, wie es offiziell heißt. Im Oktober 2015 habe ich mich dort als Designer für Grafik, Web und Video selbstständig gemacht. Wie es in meinem Atelier und Büro aussieht, können Sie dem Titelbild entnehmen.
In Nürnberg geboren …,
Kaiserburg in Nürnberg
(Foto: © Dan Race / AdobeStock #215837088)
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seit 16 Jahren im Schwarzwald.
Wellness u. Gesundheitszentrum Solemar in Bad Dürrheim
(Foto: © Alexander Reichert)
Im Hintergrund wirkt ehrenamtlich noch mein Vater mit, der mich mit seiner vielseitigen Berufs- und Lebenserfahrung auf Gebieten unterstützt, die ihm mehr liegen als mir bzw. wo er die längeren Erfahrungen hat. Immerhin hat er es in jüngeren Jahren bis zum Prokuristen eines Großunternehmens gebracht, durch sein politisches Wirken viel bewegt und als Rentner noch gelernt, Websites für Kunden zu erstellen, die seit vielen Jahren erfolgreich in Betrieb sind und jetzt von mir betreut sowie Zug um Zug erneuert werden.
Zudem versorgt er nach Mutters allzu frühem Tod unseren Haushalt: auf hohem Niveau und mit allem, was dazu gehört. Mit seinen 82 Jahren ist allein das schon eine reife Leistung. Umso mehr Zeit bleibt mir für meinen Beruf.
Nach schwerer Erkrankung in jungen Jahren habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mit viel Zähigkeit Versäumtes nachgeholt: Schulbesuch bis zur Mittleren Reife als Fremdenprüfung, Höhere Handelsschule mit Abschluss, Industriepraktikum bei einem Pharmaunternehmen, Bestätigung der Fachhochschulreife durch die Hamburger Schulbehörde.
Damit habe ich zunächst einige Semester auf einschlägigen Fachhochschulen studiert, z.B. der renommierten Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Da mir die Ausbildung aber stets zu theorielastig war und die Praxis dadurch zu kurz kam, habe ich diesen Weg bald verlassen.
Mein inzwischen umfangreiches Wissen habe ich mir vorwiegend autodidaktisch angeeignet. Auf den Gebieten Grafikdesign und Webdesign habe ich dieses Wissen durch praxisnahe Fernlehrgänge der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) systematisiert, abgerundet und vertieft. Der Fernlehrgang „Webdesign“ enthielt auch Kapitel über Bildbearbeitung und „Videofilme für Online-Portale“. Darin wurde auch behandelt, wie eine packende Story entwickelt, dazu das Drehbuch geschrieben und die Sprechertexte verfasst werden. Das von mir daraufhin verfasste Drehbuch wurde mit „Sehr gut“ bewertet, ebenso wie der gesamte Lehrgang. Meine Abschlusszeugnisse sehen Sie im Anschluss.
Beim Fernkurs für Webdesign war es der SGD wichtig, den Kursteilnehmern alles von der Pike auf beizubringen und sich nicht der Annehmlichkeiten von Content Management Systemen und Bootstrap für mobilgerätefreundliche Gestaltung zu bedienen. Ich bin stolz darauf, dass mein Betreuer über das Zertifikat hinausgehend meine Abschlussarbeit in einem Brief als „sehr professionell“ gewürdigt hat.
Zu Bildern, ob als Illustration, Foto, Slider, Slideshow oder Video, habe ich schon seit jungen Jahren eine große Affinität, besaß dafür auch schon früh entsprechende Hard- und Software. Insofern kommt das, was ich heute „draufhabe“, und meinen Werken eine besondere Note verleiht, nicht von ungefähr. Für meine Familie habe ich unzählige Fernsehaufzeichnungen bearbeitet, Übertragungsfehler oder unschöne Szenen rausgeschnitten, Menüs für die Folgen von Fernsehserien angelegt oder die Tonqualität auf Raumklang verbessert. Bei Fotos habe ich es bei der anschließenden Bildbearbeitung besonders weit gebracht: Mit Retusche, Entspiegelung, Fotomontagen, aber auch dem Schutz von Bildern vor Raubkopien im Internet.
Meine Weiterbildung vollzieht sich auch wieder autodidaktisch: Mit Webinaren, Tutorials, Blättern in Foren, Ausprobieren und Weiterentwickeln gefundener Tipps. Das Internet ist dafür eine unerschöpfliche Fundgrube. Ein herzliches Dankeschön an die vielen Kollegen, die ihr Wissen nicht für sich behalten, sondern an „ihren Nachwuchs“ weitergeben. Nicht zu vergessen auch die laufende Weiterbildung über die zunehmenden rechtlichen Anforderungen, die ich als so genannte Nebenpflichten zu beachten habe.
Meine Tätigkeit hat Gemeinsamkeiten mit einer Werbeagentur. Ich biete Ihnen auf dem Gebiet der Mediengestaltung vieles, ohne dafür auf ein Netzwerk zurückgreifen zu müssen, erhebe aber nicht den Anspruch, alles zu können, was Werbeagenturen unter „full service“ verstehen. So bewerbe ich mich weder bei „Pitches“ um Werbeetats von Großunternehmen, betreibe keine Markenführung und habe auch keine Illustrierten-, Rundfunk- und Fernsehwerbung in meinem Repertoire.
Meine Vielseitigkeit hat für Sie den Vorteil, dass Schnittstellenprobleme zwischen mehreren handelnden Personen entfallen und Sie für alle Leistungen ein und denselben Ansprechpartner haben. In der Gastronomie würde man sagen: „Hier kocht der Chef persönlich.“ Meine Vielseitigkeit geht nicht zu Lasten der Gründlichkeit. Denn in dem, was ich Ihnen bieten kann, sehe ich mich qualitativ durchaus auf Augenhöhe mit guten Werbeagenturen: als Profi, der über viel Erfahrung und professionelles Equipment verfügt und der für die Qualität seiner Arbeit geradesteht.
Damit grenze ich mich aber ganz deutlich ab von Leuten, von denen Freunde und Bekannte sagen, dass sie auch so was könnten, dafür aber erheblich billiger seien. Mangels Rechnung können sie bei schlechter Leistung aber auch nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Selbst wenn sie „technisch gut drauf sind“, kann unzureichende Kenntnis und Beachtung der zahlreichen rechtlichen Anforderungen für Sie als Betreiber teuer werden.
Schachpartie „Weiß gegen Schwarz“ (Symbolbild):
Was mich vom Wettbewerb unterscheidet
(Foto: © master1305, Adobe Stock #199437394)
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Junger Mann im Gespräch mit einem Kunden (Symbolbild):
Meine Kunden und ich
(Foto: © InsideCreativeHouse, Adobe Stock #300778039)
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An der Wegscheide: Schnell oder gründlich? (Symbolbild):
Mein Motto: Gründlichkeit vor Schnelligkeit
(Foto: © WoGi, Adobe Stock #94020900)
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Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit
oder wie die Schwaben zu sagen pflegen:
„No net hudla!”
Einen Termin einzuhalten, ist sicherlich eine wichtige Kundenforderung. „Koste es, was es wolle“ wäre aber nicht mit meinem Qualitätsverständnis zu vereinbaren. Der erste Eindruck, den Ihr Projekt bei Ihren Kunden, Patienten oder Mandanten hinterlässt, muss positiv sein. Für diesen ersten Eindruck gibt es keine zweite Gelegenheit.
Mein Logo finden Sie ganz oben auf der Seite. Es enthält ein Höchstmaß an Aussagekraft. Trotzdem sind auch bei starker Verkleinerung die wesentlichen Gestaltungselemente noch zu erkennen:
Mein Engagement in sozialen Netzwerken besteht im Wesentlichen aus meinem Profil auf Facebook. Hier schätze ich die Leichtigkeit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, und die dafür gebotenen Möglichkeiten. Da es die Bilder sind, die meine Werke so besonders machen, finden Sie dort vor allem aktuelle Bilder und Informationen. Schauen Sie doch mal rein und identifizieren Sie mich unter den vielen Trägern gleichen Namens anhand meines Fotos auf der hiesigen Startseite (Überblick).