Wenn ich optional zusätzlich Fotos für Sie machen soll, so kommen dafür z.Zt. die Olympus Kameras OM-D E-M5 Mark III sowie PEN E-PL9 zum Einsatz. Bei der 20,4 Mio. Megapixel Kamera OM-D E-M5 Mark III kommt das lichtstarke 14-54 mm 1:2,8-3,5 II Zuiko Digital Objektiv zum Einsatz. Für die E-PL9 mit 17 Mio. Megapixeln verwende ich das 14-42 mm 1:3,5-5,6 M. Zuiko Digital. Die hochwertige Fotoausrüstung von Olympus hat einen Anschaffungswert von rund 3000 € und genügt sowohl optisch als auch mechanisch profesionellen Anforderungen.
Wenn ich optional zusätzlich Videoaufnahmen für Sie machen soll, so kommt dafür jetzt auch die Olympus OM-D E-M5 Mark III zum Einsatz. Sie ist in zahlreichen Testberichten für ihre sehr gute Videoqualität bis zu einer Auflösung von C4K (4096 x 2160 px) gelobt worden. Die beiden ausgewählten Testberichte auf avguide.ch sowie thefemaleexplorer.de können Sie sich hier ansehen. Abgesehen von den großen Dateien bei diesen hochauflösenden Formaten, lassen diese sich wegen der Mobilfreundlichkeit allerdings nicht gut einsetzen, sodass ich in der Regel weiter auf Full HD zurückgreife. Als Objektiv kommt dabei das lichtstarke, sowie schnell fokussierende Zuiko 12-40 mm/1:2,8 Profiobjektiv zum Einsatz. Die Kamera hat natürlich einen Bildstabilisator, ein eingebautes Mikrofon sowie auch einen externen Mikrofoneingang, für den ich ein separates Mikrofon vorhalte. Den letzten Film, den ich an Silvester damit erstellt habe, können Sie sich unter den Beispielen weiter unten ansehen.
Mit dieser Kamera gedrehte Videos können auf zeitgemäßen Fernsehempfängern bis zu einer Qualität von 4K wiedergegeben werden. Für Internetanwendungen, also Wiedergabe des Videos auf Ihrer Website/ Homepage, bedarf es einer Komprimierung der Datenrate und wie bereits erwähnt einer Reduzierung der Auflösung auf Full HD. Befürchtete Qualitätsverluste machen sich aber bei einer minimalen Bandbreite von 10 Mbit/s in der Regel bei Full HD nicht bemerkbar. Bei der Nutzung von 10 Mbit/s werden zwar relativ kurze Videos von bis zu 4:00 Minuten relativ groß, aber 400 MB sind auch für die meisten Smartphones heutzutage keine Herausforderung mehr.
Für die meisten Anwendungsfälle bedarf es keiner hochpreisigen Kamera, wie sie für Fernsehreportagen eingesetzt werden. Viel wichtiger ist eine professionelle Vorgehensweise: ein gutes durchdachtes Konzept, ein darauf basierendes Drehbuch, dessen konsequente Umsetzung, Disziplin aller Beteiligten, passende Kleidung und passendes Ambiente, keine optischen oder akustischen Störungen.